Wenn ich mal zu viel Zeit habe: Die GNU-Eindeutschungen („E/A fertig“, „su: Entschuldigung“) auf die Spitze treiben und eine eigene Linux-Distribution bauen, bei der der Superuser „obermotz“ statt „root“ heißt.
Nachklapp: Der Kernel würde natürlich auch nicht
unter /boot/vmlinuz
liegen, sondern unter /pudel/kern
…